Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Oldenburg

Sehenswürdigkeiten Oldenburg

Oldenburg, eine charmante Stadt im Nordwesten Deutschlands, ist reich an Kultur und Geschichte. Sie zieht Besucher mit ihrer malerischen Architektur, bekannten Museen und zahlreichen historischen Stätten an. Ein Spaziergang durch das Stadtzentrum offenbart den einzigartigen Charakter der Stadt, von monumentalen Kirchen bis hin zu modernen kulturellen Einrichtungen.

Die Stadt bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, darunter das Schloss Oldenburg, das einst als Residenz für Grafen und Großherzöge diente und heute ein wichtiges Kulturerbe darstellt. Zu den kulturellen Höhepunkten gehört auch das Staatstheater, welches ein vielfältiges Programm aus Oper, Theater und Ballett präsentiert. Für Liebhaber der Kunst und Geschichte bietet das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte einen umfassenden Einblick in die regionalen künstlerischen Errungenschaften. Oldenburg hat auch für Naturbegeisterte viel zu bieten, mit Seen wie dem Großer Bornhorster See, die zu entspannenden Aktivitäten in der freien Natur einladen.

Pulverturm

Oldenburg verbindet historische Sehenswürdigkeiten mit einer lebendigen Kulturszene.
Oldenburg verbindet historische Sehenswürdigkeiten mit einer lebendigen Kulturszene. | Sven

Der Pulverturm in Oldenburg ist ein historisches Denkmal und war einst Teil der städtischen Verteidigungsanlagen. Graf Anton I. von Oldenburg veranlasste 1529 den Bau dieses massiven Backsteinbaus, der aufgrund seiner 1,60 Meter dicken Wände einen zuverlässigen Schutz bot. Ursprünglich wurde der Pulverturm als Geschützturm genutzt und diente später bis 1765 als Pulvermagazin, woraus sich auch der Name ableitet. Seit 1966 steht der Turm unter Denkmalschutz und zeugt als einziges erhaltene Bauwerk der ehemaligen Oldenburger Stadtbefestigung von der militärischen Architektur der damaligen Zeit.

Heutzutage hat der Pulverturm eine neue kulturelle Rolle eingenommen. Seit 1996 wird er für kulturelle Veranstaltungen genutzt und jährlich finden hier Ausstellungen statt, wie zum Beispiel die Reihe „Keramik im Pulverturm“. Diese Verwendung als Ausstellungsort bietet Besuchern die Möglichkeit, zeitgenössische Kunst in einem historisch bedeutungsvollen Ambiente zu erleben. Der Turm selbst, durch seine Bauweise und Geschichte, und die unmittelbare Nähe zum Schlossgarten, machen den Pulverturm zu einem bemerkenswerten Anziehungspunkt für Geschichts- und Kunstinteressierte.

Website: www.stadtmuseum-oldenburg.de

Oldenburgisches Staatstheater

Die Kulturinstitutionen und Museen stellen die reiche Geschichte und Kunst der Region dar.
Die Kulturinstitutionen und Museen stellen die reiche Geschichte und Kunst der Region dar. | Sven

Das Oldenburgische Staatstheater gehört zu den kulturellen Höhepunkten in Oldenburg und ist gleichzeitig das älteste Theater der Stadt. Es befindet sich am Theaterwall 19 in 26122 Oldenburg und dient als Mehrspartentheater. Die Besucher können sich auf eine Vielzahl von Vorstellungen freuen, die die Bereiche Musiktheater – darunter Oper, Operette und Musicals -, Schauspiel, Tanztheater, Konzerte sowie Angebote für Kinder umfassen. Das kulturelle Angebot ist vielfältig und spricht damit ein breites Publikum an.

Die Öffnungszeiten der Theaterkasse sind dienstags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr. Die Kasse bietet die Möglichkeit, Karten zu erwerben und ist telefonisch unter der Nummer 0441 22 25 – 111 oder per E-Mail an [email protected] erreichbar. Für die Organisation und das reibungslose Funktionieren des Theaters sorgt eine zentrale Verwaltung, erreichbar unter der Telefonnummer 0441 22 25 – 0. Aufgrund seiner öffentlichen Trägerschaft wird das Staatstheater zudem von der Kulturpartner unterstützt und gefördert.

Website: www.staatstheater.de

Degodehaus

Die Stadt bietet zahlreiche Möglichkeiten für Erholung und Freizeitaktivitäten in der Natur.
Die Stadt bietet zahlreiche Möglichkeiten für Erholung und Freizeitaktivitäten in der Natur. | Sven

Das Degodehaus, ein Fachwerkhaus am Markt von Oldenburg, präsentiert sich als wichtiger Zeuge vergangener Epochen. Es handelt sich um eines der ältesten Gebäude Oldenburgs, das vielfach als historisches Juwel der Stadt gewürdigt wird. Ursprünglich im Besitz der Kaufmannsfamilie Degode, zeichnet sich das Haus durch sein prägnantes Erscheinungsbild und die bemalte Holzdecke aus, die aus dem Jahr 1645 stammt.

Die Bedeutung des Degodehauses für die Stadtgeschichte ist nicht zu unterschätzen. Nicht nur überstand es den großen Stadtbrand von 1676, es gilt auch als das letzte erhaltene mittelalterliche Patrizierhaus in Oldenburg. Der markante Fachwerkbau mit seiner hervortretenden Dachkonstruktion fügt sich nahtlos in das Bild der historischen Altstadt ein und zieht regelmäßig Besucher an, die an der reichen Geschichte Oldenburgs teilhaben möchten.

Website: de.wikipedia.org

Schloss Oldenburg

Das Schloss Oldenburg, ein prächtiges Bauwerk in der niedersächsischen Stadt Oldenburg, ist eng mit der Geschichte des Landes verknüpft. Die Ursprünge des Schlosses gehen auf das Jahr 1100 zurück und es diente als Stammsitz des Hauses Oldenburg. Im Laufe der Jahrhunderte hat es seine Rolle verändert und war nacheinander Sitz der Grafen, Herzöge und Großherzöge von Oldenburg. Besonders bemerkenswert ist der Zeitraum von 1667 bis 1918, in dem das Schloss als Residenz für das herrschende Adelsgeschlecht fungierte. Heute präsentiert sich das Schloss nicht nur als ein historisches Denkmal, sondern auch als Kulturstandort, der für die Öffentlichkeit zugänglich ist.

Die Architektur des Schlosses reflektiert verschiedene Baustile, die durch Erweiterungen und Umbauten in den verschiedenen Epochen entstanden sind. Besucher können bei einer Führung die prunkvollen Räumlichkeiten betrachten und sich in die Zeit der ehemaligen Bewohner zurückversetzen lassen. Das Schloss beherbergt auch das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, welches eine umfangreiche Sammlung an Exponaten zur regionalen Geschichte und Kunst ausstellt. Es ist ein symbolträchtiges Wahrzeichen Oldenburgs und ein muss für jeden Kulturliebhaber.

Website: www.oldenburg-tourismus.de

Schlosshöfe

Die Schlosshöfe sind ein modernes Einkaufszentrum, das sich im Herzen der Stadt Oldenburg befindet. In nächster Nähe zum Oldenburger Schloss, laden über 65 Fachgeschäfte zum ausgedehnten Shopping ein. Seit der Eröffnung im März 2011 haben sie sich als feste Größe in der Einkaufslandschaft der Stadt etabliert. Die Schlosshöfe bestechen nicht nur durch ihre vielseitigen Einkaufsmöglichkeiten, sondern auch durch kulinarische Angebote, die Besucher zum Verweilen einladen.

Neben dem Einkaufserlebnis bieten die Schlosshöfe verschiedene Veranstaltungen an, die das Zentrum zu einem lebendigen Begegnungsort machen. Die Nähe zu historischen Sehenswürdigkeiten wie dem Oldenburger Schloss und der St Lamberti-Kirche trägt zur besonderen Atmosphäre bei. Der 42 Meter breite, unbebaute Streifen zwischen den Schlosshöfen und dem Schloss stellt zudem eine visuelle Verbindung und einen öffentlichen Raum für Passanten dar. Betrieben wird das Einkaufszentrum von der ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG, welche für ein ansprechendes Umfeld und eine gute Erreichbarkeit sorgt.

Website: www.schlosshoefe-oldenburg.de

Horst-Janssen-Museum

Das Horst-Janssen-Museum in Oldenburg ist eine Einrichtung, die sich der Präsentation von Kunst auf Papier widmet. Es ehrt das Lebenswerk des norddeutschen Künstlers Horst Janssen, der als Zeichner, Radierer, Holzschneider, Plakatkünstler, Illustrator, Autor und Grafiker tätig war. Janssen, der von 1929 bis 1995 lebte, verbrachte einen Großteil seines Lebens in Oldenburg und seine künstlerischen Arbeiten sind fest mit der Stadt verbunden.

Das Museum bietet auf 1000 Quadratmetern Ausstellungsfläche einen detaillierten Einblick in die verschiedenen Facetten von Janssens Schaffens. Es befindet sich am Stadtmuseum 4-8 in 26121 Oldenburg und ist regulär von Dienstag bis Sonntag zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet. Kontaktinformationen und weitere Details zum Horst-Janssen-Museum können über die E-Mail-Adresse info(at)horst-janssen-museum.de oder telefonisch unter der Verwaltungsnummer 0441 235-2891 erfragt werden.

Website: www.horst-janssen-museum.de

Niedersächsisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte

Das Niedersächsische Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Oldenburg ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt. Es bietet Besuchern eine umfassende Sammlung, die sich über verschiedene Epochen erstreckt. Die Exponate umfassen Bildende Kunst, Kunstgewerbe sowie Kultur- und Landesgeschichte; sie reichen von der Antike bis zur Gegenwart. Hier wird die Entwicklung der Kunst von barocker Malerei bis hin zur Pop Art nachvollziehbar, ebenso wie signifikante Abschnitte der mittelalterlichen Geschichte.

Das Museum besteht aus drei Hauptgebäuden: dem Schloss, dem Augusteum und dem Prinzenpalais. Jedes dieser historischen Gebäude bietet einen einzigartigen Einblick in die Vergangenheit und Gegenwart der niedersächsischen Kunst und Kultur. Besonders hervorzuheben ist, dass das Schloss Oldenburg einst die Residenz von Graf Anton Günther war und später von den Großherzogen von Oldenburg genutzt wurde. Das Museum wurde auf den Grundlagen der großherzoglichen Sammlungen begründet und im Februar 1923 im Oldenburger Schloss eröffnet, was das historische Erbe weiterreichend unterstreicht.

Website: www.landesmuseum-ol.de

Großer Bornhorster See

Der Große Bornhorster See ist ein beliebtes Ausflugsziel im östlichen Stadtgebiet von Oldenburg, nahe der Ortschaften Groß Bornhorst und Klein Bornhorst. Dieses Gewässer, das durch Ausbaggerung entstanden ist, lockt Besucher mit einer Vielzahl an Freizeitaktivitäten. Als größter See im Stadtgebiet Oldenburgs, bietet er besonders für Wassersportbegeisterte attraktive Möglichkeiten wie Schwimmen, Segeln und Surfen.

Die natürliche Umgebung des Sees ist ebenfalls ideal für diejenigen, die Erholung suchen oder sich outdoor betätigen möchten. Wandern und Radfahren gehören zu den beliebten Aktivitäten, die dort genossen werden können. Der See ist zu jeder Tages- und Nachtzeit zugänglich, was ihn zu einem flexiblen Ziel für unterschiedlichste Interessen macht. Von der entspannenden Ruhe einer Wanderung an seinen Ufern bis zur dynamischen Atmosphäre beim Wassersport, der Große Bornhorster See ist ein Juwel der Freizeitgestaltung in Oldenburg.

Website: www.oldenburg-tourismus.de

Blankenburger See

Der Blankenburger See, ein idyllischer Baggersee im Osten Oldenburgs, gilt als ein Juwel für Naturliebhaber und Freizeitaktivitäten. Umgeben von einer Naturschutzzone, insbesondere entlang des Westufers zur Autobahn hin und des Nordufers bis zur großen Bucht, bietet der See eine Rückzugsoase für die heimische Flora und Fauna. Mit einer maximalen Tiefe von etwa 16 bis 17 Metern und einer Wasserfläche von 21,5 Hektar ist der Blankenburger See sowohl bei Anglern als auch bei Tauchern sehr beliebt. Seine klare und ruhige Wasseroberfläche lädt zum Verweilen und Entspannen ein.

Neben dem Freizeitvergnügen bietet die Region rund um den Blankenburger See auch eindrucksvolle Wander- und Radwege. Diese Routen eröffnen Besuchern die Möglichkeit, die natürliche Schönheit der angrenzenden Landschaften zu erleben und die frische Luft zu genießen. Benannt wurde der See nach dem angrenzenden ehemaligen Kloster Blankenburg sowie der östlich liegenden Blankenburger Mark, was ihm auch historisch eine gewisse Bedeutung verleiht.

Website: www.apps.nlga.niedersachsen.de

Ehrenhalle der oldenburgischen Artillerie

Die Ehrenhalle der oldenburgischen Artillerie ist ein tiefgreifendes historisches Monument in Oldenburg, das den Gefallenen des Ersten Weltkriegs gedenkt. Erbaut wurde das Denkmal zu Ehren der Soldaten des Ostfriesischen Feldartillerie-Regiments Nr. 62 sowie anderer beteiligter Truppenteile wie des Reserve-Regiments 20 und der Ersatzabteilung des FAR 62. Die gewichtige Bedeutung dieses Ortes manifestiert sich in der Aufmerksamkeit, die ihm von Besuchern und Geschichtsinteressierten zuteilwird. Im Jahr 1921 eingeweiht, steht es bis heute als Erinnerung an die tragischen Geschehnisse und deren Opfer.

Die Architektur der Ehrenhalle besticht durch ihre ausdrucksstarke Formensprache, die Besucher zum Innehalten und Gedenken einlädt. Der Ort ist nicht nur eine stille Reminiszenz an die Vergangenheit, sondern auch ein bedeutendes kulturelles Erbe der Stadt. In der Gegenwart dient die Ehrenhalle zugleich als Lehrstück für die Friedenserziehung und ist damit ein integraler Bestandteil des sozialen und kulturellen Lebens in Oldenburg.

Website: de.wikipedia.org

Denkmal des Oldenburgischen Dragoner-Regiments Nr. 19

Im Herzen Oldenburgs, präzise an der Cloppenburger Straße 3 im Stadtteil Osternburg, steht ein Denkmal, das dem Oldenburgischen Dragoner-Regiment Nr. 19 gewidmet ist. Dieses historische Monument wurde im Jahr 1921 zur Erinnerung an die gefallenen und verstorbenen Mitglieder des Regiments errichtet. Das Regiment, aktiv in mehreren Kriegen von 1866 bis hin zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918, spielte eine bedeutende Rolle in der Militärgeschichte Oldenburgs.

Die Gedenkstätte ist mit ihren ungefähr sieben Metern Höhe nicht nur architektonisch beeindruckend, sondern auch ein wichtiger Zeuge der regionalen und militärischen Geschichte. Es erinnert insbesondere an die Einsätze des Regiments in den Gefechten von 1866, im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 und im Ersten Weltkrieg. Das Denkmal dient dabei als ein Ort der Reflexion und des Gedenkens für die Opfer dieser Konflikte. Seine zentrale Lage in Oldenburg macht das Denkmal zu einer leicht zugänglichen Gedenkstätte für Besucher und Geschichtsinteressierte.

Website: de.wikipedia.org

Ehrenmal des Oldenburgischen Infanterie-Regiments Nr. 91

Das Ehrenmal des Oldenburgischen Infanterie-Regiments Nr. 91 ist ein bedeutendes Denkmal in Oldenburg, das an die gefallenen und vermissten Soldaten des Ersten Weltkriegs erinnert. Ursprünglich im Jahr 1921 auf dem Schlossplatz Oldenburg errichtet, dient es als Mahnmal und geschichtliches Zeugnis. Im Jahr 1960 erfolgte die Umsetzung des Ehrenmals auf den Theodor-Tantzen-Platz, wo es bis heute zu finden ist.

Die Geschichte des Regiments, dem dieses Denkmal gewidmet ist, reicht zurück bis in das 19. Jahrhundert. Das Oldenburgische Infanterie-Regiment Nr. 91 war Teil der Preußischen Armee und repräsentierte das Großherzogtum Oldenburg im Deutschen Heer. Nachdem die Militäreinheit im Zuge des Ersten Weltkriegs schwere Verluste hinnehmen musste, wurde das Ehrenmal als Ort des Gedenkens und der Reflexion geschaffen.

Website: de.wikipedia.org

Stadtmuseum Oldenburg

Das Stadtmuseum Oldenburg ist eine kulturelle Einrichtung, die sich intensiv mit der Geschichte der Stadt Oldenburg auseinandersetzt. Es befindet sich in der Straße Am Stadtmuseum 4-8 und steht Besuchern offen, um die vielfältigen Aspekte der lokalen Geschichte und Kunst zu erforschen. Das Museum verfügt über eine Sammlung, die Exponate zur Stadtgeschichte, Kultur und Kunst enthält, was den Besuchern die Möglichkeit bietet, sich eingehend mit dem Erbe Oldenburgs zu beschäftigen.

Unter der Leitung von Dr. Steffen Wiegmann bietet das Museum diverse Ausstellungen, die einen Bogen von historischen Ereignissen bis zu zeitgenössischen Themen spannen. Besonderes Interesse gilt den Exkursionen und Veranstaltungen, die anlässlich des Internationalen Museumstages kostenfrei und ohne Voranmeldung angeboten werden. Diese Angebote ermöglichen es der Öffentlichkeit, die Vergangenheit und Gegenwart Oldenburgs auf interaktive Weise zu erleben und zu verstehen.

Website: www.stadtmuseum-oldenburg.de

Landesmuseum für Natur und Mensch

Das Landesmuseum für Natur und Mensch ist eine bedeutende kulturelle Einrichtung in Oldenburg, die sich den Themen Naturkunde, Archäologie und Ethnologie widmet. Das Museum präsentiert vielfältige Ausstellungen, die sowohl die natürliche als auch die kulturelle Geschichte thematisieren. Die Besucher können durch die Dauer- und Sonderausstellungen einen umfassenden Einblick in die Entwicklung der Region und der Menschheit erhalten. Mit seinem historischen Gebäude trägt das Museum selbst als Teil des kulturellen Erbes bei.

Neben der Ausstellungstätigkeit engagiert sich das Landesmuseum auch in Forschungsprojekten und Bildungsprogrammen. Ein herausragendes Projekt ist „Klimaoasen in Oldenburg“, bei dem das Museum in Kooperation mit der Universität Oldenburg und der Stadt Oldenburg darauf abzielt, denkmalgeschützte Grünflächen zu klimaresilienten Orten weiterzuentwickeln. Diese Initiative zeigt das Bestreben des Museums, aktuelle ökologische Herausforderungen aufzugreifen und den Besuchern näherzubringen. Zudem sind die Cookies der Museum-Website ein Hinweis auf die Rolle der digitalen Präsenz in der modernen Museumsarbeit, die eine zeitgemäße Zugänglichkeit und Interaktion ermöglicht.

Website: www.naturundmensch.de

Schwarzlicht Golf 3D

Schwarzlicht Golf 3D in Oldenburg bietet eine attraktive und moderne Form des Minigolfs, die bei Besuchern aller Altersgruppen beliebt ist. Mit 18 kreativ gestalteten Bahnen auf über 500 Quadratmetern ist es ein Ziel, das Spaß und Herausforderung miteinander vereint. Die Themenwelten, von denen jede liebevoll und einzigartig gestaltet ist, sorgen für ein unvergessliches Spielerlebnis. Unabhängig vom Wetter kann man hier eine gute Zeit haben, da die Anlage sowohl für Sommer als auch für Winter geeignet ist.

Die Anlage ist thematisch vielseitig und bietet neben dem Spielvergnügen auch visuelle Reize durch den Einsatz von Schwarzlicht. Es ist eine Freizeitaktivität, die in Oldenburg hervorsticht, sei es für Familien, Freunde oder auch als Veranstaltungsort für besondere Anlässe. Durch den Einsatz von fluoreszierenden Farben und interessanten Lichteffekten wird jeder Besuch zu einem spektakulären Erlebnis. Obwohl die Pandemie zu vorübergehenden Schließungen führte, bleibt Schwarzlicht Golf 3D ein beliebtes Ziel für Einheimische und Touristen.

Website: schwarzlichtgolf-oldenburg.de

Oldenbloc

Oldenbloc ist ein modernes Bouldernzentrum in Oldenburg, das Kletterbegeisterten aller Niveaus ein umfangreiches Angebot bietet. Die Anlage befindet sich an der Adresse Melkbrink 76, 26121 Oldenburg, und ist mit fortschrittlichen Einrichtungen für das Bouldern ausgestattet. Besucher können auf vielfältige Kletterrouten zugreifen, die regelmäßig aktualisiert werden, um eine stetige Herausforderung zu garantieren. Die Tageskartenpreise variieren je nach Alter und Zeit, mit ermäßigten Preisen für Kinder, Jugendliche und diverse Ermäßigungsberechtigte.

Für Familien gibt es spezielle Tarife, und es sind auch Mehrfachkarten wie Monats- oder Jahreskarten erhältlich. Oldenbloc bietet nicht nur individuelles Klettern an, sondern kooperiert auch mit lokalen Organisationen und Schulen, um den Sport zugänglicher zu machen. Die Öffnungszeiten sind kundenfreundlich, und das Zentrum ist von Dienstag bis Freitag ab frühen Morgenstunden zugänglich, um auch denjenigen entgegenzukommen, die vor der Arbeit oder Schule klettern möchten.

Website: www.oldenbloc.de

Team Breakout Oldenburg

In der lebendigen Stadt Oldenburg liegt ein Abenteuer, das Teamgeist und Problemlösefähigkeiten auf die Probe stellt: Team Breakout Oldenburg. Bei diesem Live-Escape-Game geht es darum, dass ein Team, bestehend aus Freunden, Familie oder Kollegen, verschiedene Rätsel lösen muss, um innerhalb einer Stunde aus einem Raum zu entkommen. Diese Form der Unterhaltung ist ideal für diejenigen, die nach einer einzigartigen Erfahrung suchen, die sowohl herausfordernd als auch unterhaltend ist.

Die Attraktion ist täglich von 11:00 bis 23:00 Uhr geöffnet und erfordert von den Teilnehmern Kreativität und Kombinationsgabe, um die Hinweise zu entschlüsseln und die Aufgaben zu bewältigen. Es ist nicht nur ein Spiel, sondern auch eine Möglichkeit, den Teamgeist zu stärken, da die Teilnehmer lernen, effektiv zusammenzuarbeiten und gemeinsam eine Strategie zu entwickeln, um die Herausforderungen zu meistern. Team Breakout Oldenburg bietet ein immersives Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt.

Website: www.escaperoomgames.de

Escape Room Oldenburg

Oldenburg bietet eine Vielzahl von Escape Room-Erlebnissen, die Besucher mit Spannung und Abenteuer locken. Diese interaktiven Spiele sind ideal für Teams, die in einem Wettlauf gegen die Zeit Rätsel lösen und aus einem speziell gestalteten Raum entkommen müssen. Die Themen in Oldenburg reichen von historischen Abenteuern bis hin zu fiktiven Szenarien, was ein breites Publikum anspricht. Besonders das Konzept eines Outdoor Escape Rooms, also eines flächendeckenden Spiels durch die Stadt, verbindet die Begeisterung für Rätsel mit der Entdeckung historischer Sehenswürdigkeiten Oldenburgs.

Einige Anbieter in Oldenburg haben eine kreative Palette von Escape Rooms entwickelt, darunter „Fluch der Pharaonen“ und „Welt der Schatten“ oder familienfreundliche Optionen wie „Die Zauberschule“. Diese Spiele sind so konzipiert, dass sie Teamarbeit fördern und gleichzeitig ein unterhaltsames Erlebnis bieten. Die Escape Rooms sind daher ein ausgezeichnetes Gruppenereignis, sei es für Familie, Freunde oder Teambuilding mit Kollegen. Escape Room-Erlebnisse in Oldenburg können als Gutscheine erworben werden, was sie zu einer kreativen Geschenkidee macht, wobei die Gutscheine üblicherweise eine Gültigkeit von drei Jahren haben.

Website: www.escaperoom-oldenburg.de

Weitere Ausflugsziele in der Nähe

Neben den Hauptattraktionen Oldenburgs bieten die umliegenden Regionen einige interessante Ausflugsziele für Besucher an. Das Umland Oldenburgs ist geprägt durch reizvolle Landschaften und historische Orte, die zu Entdeckungstouren einladen.

  • Hafen Oldenburg: Der Hafen ist nicht nur für seine maritime Atmosphäre bekannt, sondern auch ein Ausgangspunkt für Radtouren entlang des Wasserweges.

  • Eisenbahn-Rollklappbrücke: Ein technisches Denkmal und beliebtes Ziel für technikbegeisterte Fahrradfahrer.

Die Region um Oldenburg ist zudem reich an Freizeitaktivitäten:

  • Kletterparks: bieten abenteuerliche Erfahrungen in luftigen Höhen.
  • Escape Spiele: testen die Kombinationsfähigkeit und Teamarbeit der Teilnehmer.
  • Mühlenhunte Schifffahrt: ermöglicht entspannte Bootsausflüge auf den lokalen Gewässern.

Für Kulturinteressierte:

  • Museen und Galerien in der Umgebung zeigen wechselnde Ausstellungen und Sammlungen.

Durch die gute Vernetzung mit dem öffentlichen Verkehr lassen sich diese zusätzlichen Sehenswürdigkeiten leicht für Tagesausflüge planen.

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